Probentag, 30. September

Bei uns hieß proben, proben, proben! Unser alljährlicher Probentag stand wieder am Programm. Diesmal fanden wir uns in der Schule in Hollenstein zusammen, um dort, sowie im Musikheim einen produktiven Tag bestehend aus Register- und Gesamtproben zu verbringen. Gemeinsam mit externen Musiklehrer*innen konnten wir unsere Stücke fürs Wertungsspiel ausführlich üben und an den Feinheiten arbeiten.

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Grenzschoppen, 26. September

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person, Trompete, Klarinette, Saxophon und Menschenmasse

Zum zweiten Mal ging am Sonntag unser „grenzgenialer“ Frühschoppen mit der TMK Harmonie Weyer über die Bühne. Um die Nachbarschaft sowie die musikalische Freundschaft zu feiern, luden wir ans Gelände der Firma Leichtfried – dort, wo Weyer und Hollenstein aneinandergrenzen. Zu den Highlights zählten neben dem Gesamtspiel unserer Kapellen auch die Hüpfburg, die Weinbar und das Angebot an Speisen und Getränken. Danke an die TMK Harmonie Weyer für die Zusammenarbeit und alle Besucher:innen, die für gute Stimmung gesorgt haben.

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Siegenburg, 19. + 20. August

Anlässlich des Bürgerfestes besuchten wir mit unserer Gemeindevertretung Siegenburg, die Partnergemeinde unseres Dorfes in Bayern. Bei der Hinfahrt besichtigten wir die Burg Burghausen, mit 1051 Metern die längste Burg der Welt. Das Bürgerfest, organisiert vom Hallertauer Volkstrachtenverein, umrahmten wir mit einem rund vierstündigen Dämmerschoppen am Samstagabend. Die Besichtigung der örtlichen Brauerei stand am Sonntagvormittag am Programm. Unsere Jugend nutzte in der Zeit eine Abkühlung von den heißen Temperaturen, 34°, im Freibad. Am Nachmittag gestaltete dann die 44. Deutsche Hopfenzupfermeisterschaft den wichtigsten Akt des Festes.

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Sommernachtsfest, 12. August

Mit dem Dorfplatz nutzte die Volkstanzgruppe Hollenstein den perfekten Ort für ein traumhaft schönes Sommernachtsfest und wir waren mit dabei. In Zusammenarbeit mir Dorfplatzwirt Osterberger, Dominik Fellner, zauberte unsere tanzende Jugend eine wunderbar vergnügliche Veranstaltung ins Dorf. Die beiden Leiter der Volkstanzgruppe Teresa Mandl und Sebastian Schnabler freuten sich mit uns über den großartigen Besuch. Unsere Obfrau Sabine stellte dem Publikum unsere neuen Mitglieder der Kapelle vor: Anna Ertelthalner, Valerie Pöchacker und David Hager. Für sie war das Sommernachtsfest der erste Auftritt mit der Kapelle. Mit einem beschwingten und abwechslungsreichen Programm sorgte Kapellmeisterstellvertreterin Ina für gute Laune unter den Gästen. Weiters waren dieVolkstanzgruppe Texing-Kirnberg und die „Gamsstoana Schuhplattler“ rmit dabei. Bis spät in die Nacht hinein unterhielt unser neuestes Ensemble, ein Zusammenspiel von MON und Heahauf´n.

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Musifest, 29. Juli

Wir luden zum „Musifest“ ein. Unsere Obfrau Sabine begrüßte im witterungsbedingten Ausweichquartier, dem Feuerwehrhaus, die vielen Besucher zu einem vergnüglichen Abend, der ganz im Zeichen der Blasmusik stand. Den musikalischen Reigen eröffneten zünftig unsere „Blechbrassbuam“. Die vier Burschen sind unsere jüngste Formation. Im Anschluss begeisterte das mittlerweile gut etablierte „Dorfblech“ mit flottem Spiel. Unter der Leitung von Kapellmeister David Pöchlauer zeigte dann noch unser ganzer Stolz, unser Jugendorchester sein hervorragendes Können. Den musikalischen Höhepunkt setzten die Musiker der Gastkapelle Sonntagberg. Unter der Leitung von Kapellmeister Christian Kriegl bot die Kapelle ein mitreißendes und abwechslungsreiches Programm, welches das Publikum mit stehendem Applaus und kräftigen Zugaberufen honorierte. Für eine sehenswerte Abwechslung sorgte die Volkstanzgruppe Hollenstein. Obfrau Sabine gratulierte im Laufe der Veranstaltung unseren verdienten Jungmusikern der Kapelle, die vor Kurzem im Rahmen der Musikschmiede in Waidhofen die Prüfung zum Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze, Silber und Gold ablegten. Die folgenden Stunden bis spät in die Nacht hinein verkürzte die Göstlinger Gruppe „A kloane Partie“ mit herrlichen Blasmusikklängen.

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Musibaden, 23. Juli

Als ein großartiger Erfolg zeigte sich unser erstes „Musibaden“ im Strandbad.

Auf Einladung des Freizeitvereines, dem an diese Stelle der besondere Dank der ganzen Kapelle gilt, organisierte unsere Stabführerin Michaela mit ihrem Team ein vergnügliches Event an der Ybbs und das Strandbad srand ganz im Zeichen der Blasmusik. Wir versorgten die zahlreichen Badegäste nicht nur mit erfrischenden Getränken und köstlichem vom Grill, sondern auch den ganzen Tag über mit musikalischen Genüssen. Jakob Hörhan spielte mit seiner Steirischen auf. Das „Dorfblech“ und der „Heahauf´n“ sorgten für den musikalischen Schwung im Strandbad. Am späteren Nachmittag musizierte die Kapelle mit Musikkollegen der umliegenden Nachbarkapellen beim „Blasmusi-Gesamtspiel“. 

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Bezirksmusikfest Ybbsitz, 9. Juli

Weil ja eine Spielerei pro Tag für uns nicht genügt, spielten wir am Nachmittag noch beim Bezirksmusikfest in Ybbsitz auf. Gemeinsam mit unseren Kollegen der Musikkapelle Opponitz, die vor uns großartig aufspielten, starteten wir in unseren Auftritt. Im megaheißen Zelt sorgte auch unser sommerliches Outfit, unser Musileiberl und ein kurze Hose, kaum für die nötige Kühle. Gratulation an den Musikverein Ybbsitz für das gelungenen Fest.

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75 Jahre Sportverein, 9. Juli

Wir gestalteten bei der zweitägigen Jubiläumsfeier des Sportvereines die Heilige Messe mit der „Missa St. Florian“ von Fritz Neuböck unter der Leitung unserer Kapellmeisterstellvertreterin Ina.

Wir gratulieren dem Sportverein aufs allerherzlichste zum 75. Jubiläum.

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Georg Hageneder, 3. Juli

Heute war für viele von uns ein trauriger Tag, hieß es leider von unserem Tenoristen Georg Hageneder für immer Abschied nehmen zu müssen.

Über 40 Jahre bereicherte Georg die Kapelle nicht nur mit seinem Spiel, für viele von uns bleibt er als überaus geselliger und hilfsbereiter Kollege in Erinnerung. Auch nach seiner aktiven Laufbahn im Verein, welche 1962 begann, blieb uns Georg immer treu. So gab es auch kaum ein Konzert, oder sonstigen Auftritt, bei dem er im Publikum nicht in erster Reihe mit dabei war.

Georg war auch maßgeblich am Bau unseres ersten Musikheimes mit beteiligt. Sätze wie, ich habe keine Zeit, ich kann nicht, oder das geht nicht, hat man aus seinem Munde nie gehört. Pflichtbewusst, wie es seine Art war, war zu seiner Zeit der Samstagabend für die Musikprobe reserviert. Egal, wie schwer, oder wie lange die Arbeit am Samstag auch war, Georg war immer pünktlich zur Stelle, wenn Franz oder Willi Streicher den Taktstock hob.

Lieber Georg, dankbar begleiteten wir dich heute musikalisch auf deinem letzten Weg und sagen noch einmal Danke für dein jahreslanges Engagement und deine Treue zum Musikverein.